Viel mehr als nur ein Bürogebäude: Die neue „Europazentrale“ ist ein Statement. Ein sichtbares Zeichen dafür, dass die erfolgreiche MHK-Group auch in Zukunft weiter wachsen will. „Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen“, zitierte Hans Strothoff, MHK-Gründer und -Vorstandschef, heute Johann Wolfgang von Goethe in seiner Eröffnungsrede vor 350 Gästen. Obwohl er genaue Vorstellungen gehabt habe, staune er selbst immer wieder über das Ergebnis. Durch die fertigen Büros oder den Park zu laufen sei etwas anderes, als diese auf dem Reißbrett zu sehen. „Wichtig ist, dass für die MHK-Mitarbeiter ein modernes Arbeitsumfeld geschaffen wurde und endlich alle unter einem Dach arbeiten“, so Strothoff, für den dieser durch die schwebende Architektur aus Beton und viel Glas spektakuläre Bau das „i-Tüpfelchen für sein Lebenswerk“ ist.
„Auf diese Weise schaffen wir ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten, die – und davon bin ich fest überzeugt – in wegweisenden Konzepten und Dienstleistungen münden und am Ende des Tages den Wettbewerbsvorteil unserer Partnern im Handel sichern und weiter ausbauen“, erklärte Strothoff.
Glückwünsche für das gelungene Projekt sprachen danach der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier aus, ebenso wie der FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner, der das Engagement des Unternehmers für den Standort und lobte: „Ihre Investition ist ein klares Bekenntnis für diese Region, aber auch für Europa.“
Die MHK Group sei seit rund 30 Jahren ein fester Bestandteil der Dreieicher Wirtschaft, so Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer. Mit dem Neubau habe Hans Strothoff die gute Zusammenarbeit untermauert und so manch interessantem Angebot widerstanden, das ihm andere Städte für das Areal der Europazentrale offeriert hatten. Verbunden mit dem Dank dafür überreichte Dieter Zimmer schließlich den symbolischen Schlüssel an Hans Strothoff.
Beeindruckt zeigten sich alle Gäste vom 65.000 qm großen Campus mit der Europazentrale als Herzstück, dem Kongress- und Veranstaltungscenter „area3“ und der Parkanlage direkt an der Hauptverkehrsader nach Frankfurt und unweit der A661. Emotionaler Höhepunkt war dann eine Show aus Licht und Feuer, die die moderne Architektur und die Elemente im Zeichen der europäischen Idee noch einmal standesgemäß in Szene setzte.