Klare Bekenntnisse im einheitlichen "interliving"-Pullover: Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Staude bedankt sich bei allen Beteiligten für die eineinhalbjährige intensive Vorbereitung der neuen Marke.

"interliving"

Erste Details zum "Big Bang" der neuen VME-Marke

Insgesamt 863 Markennamen wurden abgefiltert, bis mit „interliving“ die neue Handels- und Händlermarke des Einrichtungspartnerring den Zuschlag erhielt. Als Vorbild dienen die Konzepte von Edeka, Hagebau, Intersport und Expert. Hauptgeschäftsführer Frank Stratmann: „Diese Marke löst die Absenderproblematik für alle Mitglieder unseres Verbandes.“ Den Gesellschaftern stehen ab sofort vier Optionen zur Auswahl.

Erstens: Die Händlermarke des Möbelhauses bleibt wie bisher und der Händler verkauft die „interliving“-Ware. Zweitens: Der bisherige Name des Möbelhauses bleibt erhalten und wird mit „interliving“ kombiniert: „Interliving Mustermann“. Drittens: Der Möbelhändler verzichtet auf seinen bisherigen Namen und „interliving“ wird auch zum neuen Namen des Möbelhauses: „Interliving Musterstadt“. Viertens: Der Händler entscheidet sich, „interliving“ weder als Waren- noch als Händlermarke aufzunehmen. Dann kann das Möbelhaus die Produkte zum gleichen Preis ohne Label erhalten.

Der vorgesehene Zeitplan ist sportlich: Im nächsten Halbjahr soll mit der Industrie ein breites Exklusiv-Sortiment zusammengestellt werden, zur Kernsortimentemesse im November erfolgt dann die Produktvorstellung. Im ersten Quartal 2017 startet die Auslieferung, im zweiten Quartal 2017 gehen die begleitende Kampagne, die Website und die Webshops an den Start.

In einem gut gemachten Testimonial-Film bekannte sich auf der gestrigen Präsentation in Bielefeld neben einer Reihe prominenter Gesellschafter auch Benno Rieger zu „interliving“ und versprach: „Die Marke wird mit einem richtigen Big Bang eingeführt!“

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