Weiterer Erfolg für die nachhaltig gute Arbeit von Assmann Büromöbel: Nach 2019 hat die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. den Büromöbelhersteller auch 2020 wieder nominiert. Der Wettbewerb steht dieses Jahr unter dem Leitgedanken „Spitzenreiter der Transformation“. Assmann ist im Transformationsfeld "Ressourcen" nominiert. Das allein ist für Dirk Aßmann schon eine Auszeichnung. Der geschäftsführende Gesellschafter fühlt sich bestätigt, mit dem großen Engagement und klaren Bekenntnis zu nachhaltigem und verantwortungsvollem Handeln in den drei Bereichen Ökologie, Soziales und Wirtschaftlichkeit auf dem richtigen Weg zu sein. „Assmann zählt erneut zu den bundesweit nachhaltigsten Unternehmen. Darauf können wir stolz sein“, so Aßmann. Der Nachhaltigkeitspreis wird am 3. und 4. Dezember 2020 in Düsseldorf verliehen.
Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil in der Unternehmensphilosophie des Familienunternehmens. Assmann veröffentlicht regelmäßig einen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht nach der Global Reporting Initiative (GRI) und hat sich 1996 als eines der ersten Unternehmen in Deutschland ins „EMAS“-Register als weltweit anspruchsvollstes System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung eintragen lassen. „EMAS“ steht für „Eco-Management and Audit Scheme“ und wurde von der Europäischen Gemeinschaft entwickelt, um Standards für Unternehmen und Organisationen zu schaffen, die nachweislich ihre Umweltleistung verbessern wollen.
Neben der „EMAS“-Zertifizierung hat Assmann als eines der ersten Familienunternehmen die Erklärung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) abgegeben und wurde mit dem FEMB European Level, dem umfassendsten europäischen Nachhaltigkeitsstandard für Büro und Objektmöbel zertifiziert.
Der „Deutsche Nachhaltigkeitspreis“ ist eine Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Auszeichnung wird von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, Wirtschaftsvereinigungen, kommunalen Spitzenverbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben. 2020 findet der Wettbewerb bereits zum dreizehnten Mal statt.