Ada freut sich über eine gute Geschäftsentwicklung. „Ada ist gut aufgestellt“, erklärt Vorstand Gerhard Vorraber. „Angesichts eines rückläufigen Marktes ist das erste Halbjahr erfolgreich verlaufen. Wir hatten einen außerordentlich guten Start ins Jahr 2019, der durch den heißen Juni etwas abgeschwächt wurde, freuen uns aber, insgesamt ein gutes Ergebnis vorlegen zu können.“
Neben den Produkten und Konzepten tragen die Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens bei. „Der branchenweite Fachkräftemangel gibt uns Grund zum Handeln“, führt Vorraber fort. „Im Markt tobt ein regelrechter Kampf um Talente.“ Deshalb geht der östrereichische Hersteller jetzt in die Offensive und unterstreicht die Vorteile, die er seinen Angestellten bietet. „Wir zahlen attraktive Gehälter und legen Wert auf ein gutes Betriebsklima. Außerdem gehen wir mit der Zeit und gestalten unsere Arbeitsplätze sehr modern. Damit sprechen wir insbesondere junge Leute an.“ So verbindet Ada Handwerk mit Hightech, wie zum Beispiel computergesteuerter Produktionstechnik. Gleichzeitig schreibt das Unternehmen Social Media groß und bindet seine Mitarbeiter in Planungs- und Gestaltungsaufgaben mit ein.