Leo Lübke, Geschäftsführer von Interlübke, kann mit einem guten Ergebnis den 75. Geburtstag seines Unternehmens feiern.

Interlübke

Erfolgreicher Start ins Jubiläumsjahr

Mit einem Umsatzplus von 6,2 Prozent auf knapp 35 Mio. Euro startet Interlübke morgen offiziell ins 75. Jahr seines Bestehens. Die Exportquote des Herstellers liegt mittlerweile bei 33 Prozent, wobei die Möbel in mehr als 50 Länder geliefert werden. Als Wachstumsmärkte erweisen sich dabei insbesondere Südamerika, Osteuropa und Asien. Und auch für dieses Jahr geht Interlübke von weiter anziehenden Ausfuhrzahlen aus. So erwartet das Unternehmen ein besseres Ergebnis als der Branchendurchschnitt. Aber auch der Objektbereich, als dritte Säule neben dem Fachhandel und dem Export, zählt mit einem Plus von rund 20 Prozent im vergangenen Jahr zum Wachstumsmotor des Unternehmens.

"Wir schöpfen aus der Kraft seriell produzierter, langlebiger Unikate", erklärt Geschäftsführer Leo Lübke. "Wir wollen weiterhin eine wettbewerbsfähige Premium-Marke sein, die im gehobenen Fachhandel sowie im Objektbereich weiterentwickelt und noch differenzierter positioniert wird."

Als erste Möbelmarke in Deutschland war Interlübke ein Vorreiter für den selektiven Vertrieb. Von Anfang an lautete das Credo des Herstellers "Schnörkellosigkeit und Lack als Produktprofil" ebenso wie "Vertrauen und Langlebigkeit". Statt eines schönen und modernen Scheins setzte das Unternehmen durchweg auf Innovationen. Deutschlandweit gibt es aktuell zehn Cor-Interlübke-Studios, die als Leuchttürme gesehen werden, um die Marke weiter zu profilieren. Das Konzept ist für Metropolen angelegt - mit Strahlkraft bis in die Provinz. Weltweit verzeichnet das Unternehmen 550 Interlübke-Händler, 320 davon in Deutschland.

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