Im Pandemie-Jahr 2020 waren die Einkaufsgruppierungen gefordert wie nie. Plötzlich ging es nicht mehr nur um Sortimente, Marketingunterstützungen oder Handelskonzepte. Die Ausnahmesituation erforderte flexible, digitale Lösungen, virtuelle Messen und Kommunikation auf allen Kanälen. Zudem musste die Liquidität der Händler sichergestellt werden. Wie die Verbände das meisterten, lesen Sie im aktuellen Extra der „möbel kultur“. Die komplette Juni-Augabe können Sie hier bestellen.