Beim Wettbewerb "Deutschlands kundenorientierteste Dienstleiter 2010" hat sich Otto als Branchensieger im Handel durchsetzen können. Gleichzeitig konnte sich der Mutlichannel-Anbieter Platz 1 für Hamburg sichern. Und auch beim branchenübergreifenden Contest schneidet der Versender gut ab und belegt im Gesamtranking Platz 3. Das Zusammenspiel von innovativem Kundenservice, attraktiven Sortimenten und einer starken Marke überzeugte Kunden und Fachjury. "Die Platzierung bestätigt unsere Philosophie, unseren Kunden respektvoll, schnell und auf Augenhöhe zu begegnen", so Thomas Steck, Direktor Vertrieb. "Auf welchem Weg sie uns ansprechen, können unsere Kunden frei wählen. Neue Kanäle wie Twitter oder Facebook wurden in unser Serviceangebot rasch integriert." Neben einer TÜV-geprüften 24-Stunden-Hotline und E-Mail-Betreuung beinhaltet der prämierte Otto-Kundenservice auch neue Web 2.0-Kanäle, die von jungen, internetaffinen Teams betreut werden. Für erklärungsbedürftige Produkte stehen den Kunden verschiedene Beratungshotlines und eine Chat-Funktion auf www.otto.de zur Verfügung. Darüber hinaus kommuniziert Otto offen, dialogorientiert und persönlich mit seinen Kunden - und das rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Außerdem bietet das Unternehmen eine geografische Sendungsverfolgung via Internet und eine telefonische Ankündigung eine Stunde vor der Lieferung von Möbeln und Großelektronik. Neben der Web-Site otto.de betreibt der Versender weitere Plattformen wie yourhome.de, schlafwelt.de oder mein-mea.de.
Ein Engagement, das sich offenbar lohnt: "Es hat sich bezahlt gemacht, dass wir in unseren Kundenservice, unsere Sortimentsvielfalt und in die Marke Otto in den vergangenen Jahren konsequent investiert haben", betont Vorstandssprecher Dr. Rainer Hillebrand. Die Zahl der Neukunden stieg in der vergangenen Saison gegenüber dem Vergleichszeitraum um über 30 Prozent. Und der Umsatz der Einzelgesellschaft Otto ist im Geschäftsjahr 2009/2010 (28. Februar) nach vorläufigen Zahlen um mehr als 10 Prozent gewachsen. Allerdings dürften die Hamburger dabei zweifelsohne auch von der Quelle-Pleite profitiert haben.