Mit dem FAMAB Award in Silber ausgezeichnet: der DTI-Messestand auf der imm cologne mit tapezierten Klang-Röhren, die für ein sinnliches Surround-Erlebnis sorgten.

Deutsches Tapeten-Institut

"Der Klang der Tapete"-Messestand gewinnt FAMAB Award

Tapezierte Klang-Röhren als sinnliches Surround-Erlebnis: Das Deutsche Tapeten-Institut (DTI) wurde für seinen "Der Klang der Tapete"-Messestand auf der "imm cologne 2015" in der Kategorie "Best Stand Inspiration" mit dem silbernen FAMAB Award ausgezeichnet, der als der Kreativaward für lebendige Kommunikation gilt.

Die Besucher der Möbelmesse erlebten Tapeten auf dem DTI Stand als audio-visuelles Gesamterlebnis "Überrascht hat die Jury und die Besucher die Umsetzung eines visuellen Produktes in ein akustisches Messestandkonzept. Die optische Gestaltung des Messeauftritts erzielte Aufmerksamkeit und aktivierte den Besucher. Die extrem unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Kunden dieses Alltagsproduktes wurden erlebbar gemacht und die Besucher inspiriert", so das Urteil der Jury.

"Mit unserem Messestand wollten wir zeigen, dass Tapeten mehr sind als eine dekorative Wandoberfläche und ihnen eine neue Wahrnehmungsebene verleihen. Zugegeben, kein ganz alltäglicher Ansatz zur Inszenierung von Tapete. Umso mehr freuen wir uns, dass diese ungewöhnliche Inszenierung ausgezeichnet wird", so DTI Geschäftsführer Karsten Brandt zum FAMAD Award.

Sechs riesige, schwarze Klangröhren waren die Kulisse für die sinnliche Tapeteninszenierung. Auf den ersten Blick wurde nicht klar, was sich im Inneren der Röhren verbirgt. Erst im zweiten Moment nahm man die Klänge wahr, die den Röhren entwichen. Beim Betreten der Tapeten-Röhren tauchten die Besucher ein in eine farbenfroh gestaltete Tapetenwelt - inklusive sechs verschiedenen Tapeten-Sound-Kompositionen: Vom Waldspaziergang über Computer Games und die Neue Deutsche Welle bis hin zur guten alten Zeit mit Sissi und Franzl. Auch in die schottischen Highlands oder in den Weltraum wurden die Besucher "gebeamt".

Das Standkonzept stammt von Raumkontor, Düsseldorf, den Standbau realisierte Schnaitt, Bergheim.

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