Adela Weiss, Leiterin Produktmanagement und Design sowie Geschäftsführer Markus Sander sehen Europa als Markt, der noch sehr viel zu bieten hat.

Westag & Getalit

Der europäische Markt verfügt über enormes Potenzial

Während von vielen anderen Unternehmen Wachstumschancen vor allem außerhalb Europas gesehen werden, verfolgt Westag & Getalit eine andere Strategie: "Europa reicht von Lissabon bis Moskau und von Reykjavik bis Athen. In diesem Areal leben 800 Millionen Menschen", erläutert Markus Sander, Vorstand "Oberflächen/Elemente", in einem Gespräch mit der "möbelfertigung". "Hier existieren nach wie vor Regionen beziehungsweise Bereiche, wo Westag & Getalit noch große Wachstumspotenziale hat. Insofern betrachte ich Europa als für uns absolut ausreichenden Markt."

Dabei ist das Unternehmen aktuell vor allem in Skandinavien, Deutschland, Südosteuropa und Russland sehr erfolgreich.

Mit welchen Strategien Westag & Getalit diesen Erfolg noch weiter ausbauen will, erklären Markus Sander und Adela Weiss, Leiterin Projektmanagement und Design, in der "möbelfertigung 1/2014", die am 3. Februar erscheint.

Weitere Themen der Ausgabe: Warum laut Dr. Hettich das Premium-Segment der Küchenmöbelindustrie unter Druck steht, welche neuen Impulse der neue Ligna-Chef Christian Pfeiffer geben will, weshalb die "ZOW" nach wie vor ein Muss für die Branche ist, wie Arreda auf die Erfolgsstraße zurückgefunden hat, warum die "Interzum" der globale Zuliefermarktplatz bleibt, wie sich Topcut Bullmer fit für die Zukunft macht und was die Branche vom Geschäftsjahr 2014 erwartet.

Plus: Im großen "Euroshop"-Special finden Sie die neuesten Trends und Strategien zu den Themen Ladenbau und Marken-Inszenierung.

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