Sie legten feierlich den Grundstein für den Porta-Naubau in Gütersloh: Achim Fahrenkamp, Mitinhaber Porta-Unternehmensgruppe, Birgit Gärtner, Mitinhaberin Porta-Unternehmensgruppe, Maria Unger, Bürgermeisterin Stadt Gütersloh, Krisha Buchholz, Vertriebsgeschäftsführer Porta-West, Hans Alberts, Geschäftsleiter Porta Gütersloh, Sven-Georg Adenauer, Landrat, Kreis Gütersloh, und Bernd Wesemeyer, Regierungsvizepräsident Detmold (v.l.).

Porta

Der erste Grundstein ist gelegt

Das Projekt zum Bau eines Porta-Einrichtungshauses, eines Möbel-Boss-Marktes sowie eines Gartencenters Brockmeyer ist in die nächste Phase gegangen. Dazu wurde heute feierlich der erste Grundstein auf dem Gelände gelegt. Laut Zeitplan soll der Rohbau bereits Ende August stehen. Dann sollen die Innenausbau-Gewerke folgen.

Trotz des engen Zeitplans geht Krisha Buchholz, Vertriebsgeschäftsführer der Porta-Region West, davon aus, noch in diesem Jahr mit dem Porta-Haus ans Netz gehen zu können. In diesem Zusammenhang stellte er dann auch gleich den zukünftigen Geschäftsleiter in Gütersloh, Hans Alberts, vor, der bislang als stellvertretender Hausleiter in Köln verantwortlich zeichnete.

Für den benachbarten Möbel-Boss-Markt strebt Buchholz sogar eine Eröffnung für Ende Oktober/Anfang November an.

Porta plant, auf dem mehr als 80.000 qm großen Gelände in Innenstadt-Nähe ein 29.500 qm großes Einrichtungshaus sowie einen 4.000 qm umfassenden Möbel-Boss-Markt zu errichten. Dafür nimmt das Unternehmen rund 55 Mio. Euro in die Hand. Ungemach kommt allerdings aus Rheda-Wiedenbrück. Die Stadt will Gütersloh wegen des Porta-Neubaus verklagen. Und auch Bielefeld prüft derzeit, gerichtlich gegen das Projekt vorzugehen, da ihr die VK-Fläche des Möbelhauses als zu groß erscheint und mit dem regionalen Einzelhandelskonzept nicht vereinbar sei.

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