Neues Konzept für Ambiente, Christmasworld und Creativeworld.

Ambiente, Christmasworld und Creativeworld 2023

„Der einzige One-Stop-Shop für die globale Konsumgüterbranche“

Neuer Termin, neues Konzept: Unter dem Motto „Home of Consumer Goods“ bietet die Messe Frankfurt ab 2023 ein innovatives Messeformat, das die drei Konsumgütermessen Ambiente, Christmasworld und Creativeworld vom 3./4. bis 7. Februar 2023 unter einem Dach auf dem Frankfurter Messegelände vereint.

Das Ziel: Das neukonzipierte Angebot soll ein einzigartiges, umfassendes Produkt- und Lösungsportfolio zeigen und hebt aktiv Synergieeffekte für Aussteller, Besucher und Medien. In einem zweiten Schritt wird der Global Sourcing-Bereich der drei Leitmessen zu einem gemeinsamen Angebot verschmolzen und international vermarktet. Ergänzt wird dieser strategische Entwicklungsschritt durch ein neues, regional bezogenes Design- & Lifestyle-Angebot in Frankfurt in der zweiten Jahreshälfte. Hier sollen kleine Manufakturen und hochwertige Marken eine neue Heimat finden.

„Die Messe Frankfurt gibt Antworten auf die aktuellen Veränderungen und Herausforderungen und definiert die Marktplätze von morgen neu. Durch die Etablierung von innovativen Formaten am Standort und international kreieren wir Wachstumsmöglichkeiten, geben Orientierung und Sicherheit in volatilen Zeiten und gestalten eine globale Branche im Umbruch aktiv mit“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt. „Mit unserer Vier-Komponenten-Strategie schaffen wir die neuen Leitsterne einer Branche, die in Frankfurt zu Hause und in der ganzen Welt aktiv und erfolgreich ist. Zusätzlich zum neu geschaffenen Angebot unter dem Motto ,Home of Consumer Goods‘ hier in Frankfurt sind unsere bestehenden Konsumgütermessen im Nahen Osten und Asien, der gezielte Ausbau des Global Sourcings und ein innovatives, regionales Angebot die zukünftigen Garanten des Erfolgs.“

Wie die konkrete Hallenplanung für das neue Konzept aussehen soll, wird sich in den nächsten Wochen ergeben. Dafür sind zahlreiche digitale Austauschformate mit den Ausstellern geplant. „Nur so viel: Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben“, sagte Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs. Und Ferger weiter: „Frankfurt ist damit der One-Stop-Shop für die globale Konsumgüterbranche. Hier wird der Lifestyle von Generationen entschieden und geprägt. Damit bieten wir der Branche Verlässlichkeit und Wachstum in herausfordernden Zeiten. Hier wird ab Februar 2023 das Geschäft gemacht, sich endlich wieder ausgetauscht und die Trends definiert, die Konsumenten rund um den Erdball in den kommenden zwölf bis 18 Monaten vor Ort und online erleben und erwerben können.“

Unter dem Motto „Home of Consumer Goods“ sollen die drei Leitmessen der zukunftsfähige Schnittpunkt für alle Handelsformen sowie für HoReCa, Contract Business und Concept Decoration sein und so die Bedeutung Frankfurts als internationalen Knotenpunkt stärken.

Neu ist auch, dass es die Paperworld in dem bisherigen Format nicht mehr geben wird. Da sich das Kaufverhalten der Konsumenten in der Pandemie gewandelt habe, müsse sich auch der Marktplatz verändern. Die neue Ausgestaltung des Produktbereiches Working unter dem Dach der Weltleitmesse Ambiente schaffe zukunftsorientierte Impulse für Hersteller wie für Händler, Designer, Architekten und Büroeinrichter. Gleichzeitig positioniere sich die Weltleitmesse mit dem neuen Lebensbereich Ambiente Working und lade dessen Angebot in all seinen Facetten neu auf.

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