Kurt Krieger wird kein Möbelhaus in Duisburg bauen.

Möbel Höffner

Definitiv kein Möbelhaus in Duisburg

In Duisburg wird kein Möbel Höffner gebaut. „Wir verkaufen das Grundstück“, erklärte Edda Metz, Projektleiterin bei Krieger Bau gegenüber der „Westfälischen Rundschau“. Investor Kurt Krieger hatte die 30-Hektar-Fläche 2010 erworben, um dort ein Möbelzentrum mit einer VK-Fläche von 50.000 qm zu errichten. Nach dem Loveparade-Unglück hatte er die Pläne dann zunächst auf Eis gelegt. Später kam es zu Querelen mit der Stadt, da sich auch Ostermann in Duisburg ansiedeln will. 2014 konzentrierte sich der Möbel-Multi dann auf die Eröffnung in Neuss. Später wurden die Planungen für Duisburg weiter nach hinten verlegt, um dem Standort Hannover-Altwarmbüchen den Vortritt zu geben. Außerdem ist ein Haus im Norden von Düsseldorf geplant.

Aktuell verhandelt das Unternehmen mit Neinver, einem Outlet-Center-Betreiber aus dem pfälzischen Zweibrücken, um den Verkauf des Güterbahnhofsgeländes.

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