Das Sonderheft "Möbel im Netz 2012" der "möbel kultur" ist jetzt erhältlich.

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Das Jahr der Wahrheit im Möbel-Commerce - die 24-seitige Extra-Ausgabe

Der Möbelverkauf im Netz ist die zentrale Herausforderung der deutschen Möbelbranche. Doch nur wenige Händler beherrschen das Business souverän, die Verbände starten erst langsam, Versender und branchenfremde Player räumen ab. Im Jahr 2011 wurden viele Strategien neu ausgerichtet, es wurde programmiert und relauncht, was das Zeug hielt. Bei dem Tempo, das im Onlinehandel gefordert ist, bleiben aber immer auch einige auf der Strecke.

Schon zum dritten Mal erscheint jetzt die Extra-Ausgabe "Möbel im Netz" und durchleuchtet die wichtigsten Netzanbieter. Über 180 Unternehmen auf 24 Seiten, die das E-Commerce-Jahr 2011 geprägt haben, aufgelistet in den fünf Rubriken "Multichannel-Versender", "stationärer Handel/Filialisten", "Verbände", "Portale" und "Internet Pure Player".

Einige Aktivitäten der großen Namen: Möbel-Profi nannte sich in diesem Jahr zu Home24 um, um mit englischer Marke nun auch international Fuß zu fassen. Aber auch weitere Internet Pure Player wie Pharao24, Livingo oder Plus-Online festigten ihre Marktstellung 2011. Neckermann.de soll im vergangen Jahr mit einem glücklichen Händchen fürs Wohnsortiment Boden gutgemacht haben und dann wären da auch noch die Otto Group, Quelle, Baur, Schwab und Co.

Das E-Commerce-Geschäft wird in Zukunft auch noch weiter wachsen. Dieses bedeutet aber für Newcomer ein hartes Stück Arbeit, denn sicher ist, dass die Platzhirsche mitwachsen werden, weil sie verinnerlicht habe, was E-Commerce-Gesetz ist: Survival of the Fittest.

Für Abonnenten der Zeitschrift "möbel kultur" ist das Sonderheft kostenlos erhältlich. Alle anderen Leser können "Möbel im Netz 2012" für 20 Euro unter der E-Mail-Adresse vertrieb@holzmann.de bestellen.

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