im letzten Jahr eröffnet: der Gaggenau-Flagship-Store in Shanghai.

Seit Februar ist Gaggenau auch mit exklusiver Adresse in Paris Saint-Germain.

Gaggenau

Das andere Luxuserlebnis im Showroom

„In allen unseren Schlüsselmärkten verzeichnen wir ein Wachstum. Deshalb ist dies der perfekte Zeitpunkt für die Marke, zu investieren und einzigartige Erlebnisse anzubieten, die die Verbindung mit unseren Kunden vertiefen,“ erklärt Gaggenau-Geschäftsführer Dr. Peter Goetz. Im Fokus der Invests stehen u. a. die Showrooms, die in den wichtigen globalen Metropolen die Corporate Identity repräsentativ als besonderes Erlebnis vermitteln.

Die ersten Flagship-Stores mit neuem Konzept eröffnete Gaggenau bereits im letzten Jahr in Brüssel, Amsterdam und Shanghai. Im Februar kam im traditionsreichen Pariser Viertel Saint-Germain ein weiterer hinzu. Neben den 25 Stores in Europa, Asien und Nordamerika ist der nächste Store in Miami – stilkonform im Art-Déco-Umfeld der Stadt inklusive Kunstraum sowie Wein- und Kaffeebar – geplant. Weitere Eröffnungen in diesem Jahr sind Toronto und Vancouver sowie Washington DC und Houston. Und es geht so weiter: 2024 will Gaggenau in Sydney auch auf dem fünften Kontinent seine Flagge setzen.

Das neue Konzept spiegelt die veränderten Erwartungen der Luxuskonsument:innen wider hinsichtlich Lage, (Innen-)Architektur, Markenerlebnis und Services. Entsprechend werden auch die Gaggenau-Geräte durch Materialien und Designelemente in anspruchsvollen Küchen- und Wohnraumszenarien dargestellt und sind Orte für sinnlichen Genuss bei exklusiven kulinarischen Veranstaltungen und Weinverkostungen. In einem Extra-Areal können Besucher:innen unter dem Titel „The Difference“ in die Welt der Marke eintauchen. Wobei diese mit Exponaten aus Kulinarik, Handwerk und Design zugleich ihre Verbundenheit zum Handwerk demonstriert. Das für jede Flagship-Präsenz einheitliche internationale Designkonzept wird jeweils durch landestypische Elemente abgerundet: sei es durch eine Toile-de-Jouy-Tapete in Paris oder durch Delfter Fliesen in Amsterdam oder einen  Raum für traditionelle Teezeremonien in Shanghai.

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