Die LivingKitchen 2017 war ein weiterer Schritt in Richtung internationale Küchen-Leitmesse, so AMK-GF Kirk Mangels.

AMK-Statement zur Living Kitchen

Da geht noch mehr

„Die LivingKitchen 2017 war eine Leistungsshow. Die Aussteller haben ihre Hausaufgaben gemacht. Interessante Stände und innovative Produkte lockten nicht nur viele Fachhändler, sondern auch zahlreiche Endbesucher auf die Messe.“ So lautet das Fazit der AMK nach Ende der Kölner Küchenmesse. Hervorgehoben wird vor allem das Echo der Medien, die von der Tagespresse über TV und Radio zahlreich vertreten waren. Hierdurch erhofft sich die AMK eine breitere Nachfrage nach Küchen im ersten Halbjahr 2017. Ebenso sind die Endkundentage ein wichtiger Bestandteil der Messe. Und hier sei eine sehr hohe Qualität seitens der Besucherentwicklung festzustellen. Zumal es sich überwiegend um hochgradig an Küchen und Kochen interessierte Verbraucher mit konkreter Anschaffungsneigung handelt.

Die LivingKitchen 2017 sei aus Sicht des AMK-Vorstandes zudem ein weiterer Schritt in Richtung internationale Küchen-Leitmesse in Deutschland gewesen. Zugleich wird aber auch erwartet, dass die Bemühungen der Koelnmesse weiterhin intensiviert werden. Nochmals betont AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels stellvertretend für den Branchenverband: „Wenn die Koelnmesse im Schulterschluss mit der AMK auch in den nächsten zwei Jahren die Messe weiterentwickelt, dann sind wir davon überzeugt, dass es im Januar 2019 eine noch erfolgreichere Neuauflage der LivingKitchen geben wird. Die deutsche Küchenbranche, als leistungsfähigste der Welt, braucht eine Küchen-Leitmesse im eigenen Land für Handel und Konsumenten.“

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