Eine bessere Frequenz im Vergleich zum Vormonat verzeichnete der November. Doch wegen der guten Vorgabe aus 2016 konnte der BBE-Möbel-Index aufgelaufen über alle Betriebstypen nur ganz leicht auf + 0,3 Prozent zulegen. Im Bereich Küchen ist der Umsatz sogar minimal zurückgegangen. Hier liegt der Wert jetzt bei + 0,8 Prozent. Der Discountbereich kommt auf + 0,6 Prozent.
Die Daten des BBE-Möbel-Index beruhen im Wesentlichen auf den Zahlen aus dem „Chefplan Online“ (CPO). Allein hier kann die BBE auf über 100 Teilnehmer aus dem Möbelhandel zurückgreifen. Diese werden z.T. aus Einzelberatungen bzw. sonstigen Eigenerhebungen wie Erfa angereichert. Grundsätzlich sind alle Betriebstypen und -größen aus verschiedenen Einkaufsverbänden, darunter Alliance, EMV, Garant Möbel und MZE, vertreten. Wobei der Fokus deutlich auf Vollsortimentern bis 10.000 qm sowie Fachmärkten und Spezialisten liegt. Der BBE-Möbel-Index wird jeden Monat gemeinsam und exklusiv von der BBE Handelsberatung München und der „möbel kultur“ veröffentlicht.