24 Immobilien von Kika/Leiner stehen schon zum Verkauf. Foto: Leiner

Kika/Leiner

Bereits viele Interessenten für die Immobilien

Schon beim Verkauf von Kika/Leiner stand fest, dass viele der Immobilien verkauft werden sollen. Nun heißt es, laut „Salzburger Nachrichten“, dass die Supernova-Gruppe des deutschen Investors Frank Philipp Albert eine US-Maklerfirma mit der Suche nach Käufern beauftragt hat. Konkret geht es aktuell um 24 Immobilien, 18 Möbelhäuser – mit ingesamt rund 300.000 qm Fläche – und sechs Lager. Bereits Ende Juli sollen die Flächen leer stehen. Der Abverkauf begann schon wenige Tage nachdem die Signa-Gruppe Anfang Juni Kika/Leiner verkauft hatte.

Interessanten für die Standorte gebe es viele, darunter XXXLutz, aber auch Rewe, Spar und die Baumarktkette Obi. Verkauft würden die Objekte einzeln oder in Paketen. Auch eine Verpachtung sei eine Option, heißt es in dem Blatt.

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