Frankreich bleibt wichtigster Exportmarkt: Die Möbelindustrie konnte bis September 2019 Waren im Wert von 1.220.469.000 Euro dorthin exportieren. Dies sind 6,5 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sind die deutlich gestiegenen Ausfuhren in der Wohnmöbelindustrie mit +13,3 Prozent und der moderate weitere Wachstum der Exporte für die Küchenmöbelindustrie mit +1,5 Prozent. Lediglich die Polsterhersteller konnten nicht mehr Möbel in unser Nachbarland exportieren. Hier sind die Ausfuhren um -9,3 Prozent rückläufig.