Foto v.l.: Carat-Geschäftsführer Andreas Günther und Gerhard Essig.

Carat

Auf dem Weg in die „Cloud“

Mit neuen Tools wie der Aufmaß-App „EasyRoom“, die gerade in Regionen mit strikten Kontaktbeschränkungen die wohl wichtigste Grundlage für die Planung lieferte, und dem „Kitchen Assistant“ für den Onlineplaner, der mithilfe künstlicher Intelligenz mögliche Planungsvarianten berechnet, hat Carat in diesem Jahr dem Handel weitere Unterstützung geleistet.

Mit beiden Tools reagierte die Softwareschmiede nicht nur auf die Anforderungen in der Corona-Krise, sondern gleichzeitig auf die sich beschleunigende Digitalisierung. „Dadurch ist unsere Welt zugleich differenzierter geworden“, betont Geschäftsführer Gerhard Essig. „In der Folge müssen Verbindungen kürzer werden und Informationen unabhängig vom Programm jederzeit und überall verarbeitet werden können.“ Aus diesem Grund arbeitet Carat aktuell an Cloudfunktionen, die die Küchenplanung komfortabler und zugleich sicherer machen sollen. „Auch den Weg in die Cloudtechnologie werden wir mit unseren Kunden gemeinsam meistern“, betont Geschäftsführer Andreas Günther. „Das hat für sie den großen Vorteil, dass sie in ihrem gewohnten Programmumfeld weiterarbeiten können und, bis die Cloud Software am Ende komplett cloudfähig ist, trotzdem von den jeweils neuesten Cloud-Technologien profitieren.“

In Zukunft wollen die Dreieicher so noch stärker dafür sorgen, dass der Küchenhandel auch mit küchenfremden Produkten komfortabel und zuverlässig planen und damit das eigene Geschäftsfeld erweitern kann. Denn die Hausmessen der Industrie und die Auslandsmärkte zeigen, dass Küchenmöbel mehr und mehr zu Wohnmöbeln werden und Gleittüren, Solitär- und auch Badmöbel immer stärker in den Fokus der Verbraucher rücken.

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