Kika/Leiner-CEO Reinhold Gütebier freut sich auf die Wiedereröffnung nach dem Lockdown: "Wir sind alle top motiviert."

Kika/Leiner

Am 2. Mai geht‘s wieder los

Noch gut eine Woche warten, dann wird Kika/Leiner wieder sämtliche Einrichtungshäuser öffnen können. „Der 2. Mai ist für uns ein Tag, den wir uns rot (und grün) im Kalender anstreichen werden. Das gesamte Team freut sich riesig über die Wiedereröffnung, wir alle sind top motiviert“, so CEO Reinhold Gütebier. Noch geschlossen bleiben – voraussichtlich bis zum 15. Mai – die Restaurants. Zudem gibt es eine Reihe von zusätzlichen Sicherheits- und Hygiene-Maßnahmen, um auch weiterhin die Ausdehnung von Covid-19 einzudämmen und Kunden wie auch Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.

Erstens: Am Eingang aller Filialen gibt es einen Hygiene-Point: Dort werden kostenlos Mund-Nasenschutz-Masken sowie Handschuhe verteilt. Zweitens: Das Tragen ist im Geschäft verpflichtend. Desinfektionsmittel steht an mehreren neuralgischen Punkten in den Häusern zur Verfügung, zum Beispiel in der Raumausstattung, bei Beratungstischen, vor dem WC sowie beim Packtisch nach der Kasse. Drittens: Bodenmarkierungen und Hinweisschilder unterstützen Kunden bei der Einhaltung des Mindestabstandes. Viertens: Es gibt Einlasskontrollen, da nur eine begrenzte Personenzahl in den Häusern sein darf, bei Kika/Leiner gilt: eine Person pro 20 qm Ausstellungsfläche). Fünftens: Die Toiletten werden einmal pro Stunde gereinigt. Sechstens: Kunden sollten möglichst mit Karte bezahlen.

„Die letzten Wochen waren für uns alle eine große Herausforderung. Als österreichisches Unternehmen haben wir aber auch eine Welle der Solidarität erlebt, die uns Mut gemacht hat. Wir möchten uns daher bei allen Kunden für ihr Vertrauen und die Treue bedanken und freuen uns, sie bald wieder persönlich begrüßen zu dürfen“, so Gütebier abschließend.

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