Am 12. Juni 1948 gründete Rolf O. Burghard die Sompex Handelsgesellschaft mbH – in diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 70-jähriges Bestehen. Zunächst konzentrierte sich Sompex auf den Vertrieb von Bodenbelägen und Druckerei-Hilfsmitteln, ab 1951 dann auf skandinavisches Design. Es kam zur Zusammenarbeit mit dem dänischen Leuchtenhersteller Le Klint, den finnischen GPK-Kollektionen der Marken Arabia und Nuutajärvi (heute Iitalla), Högnäs-Keramik aus Schweden und Nordisk Solar, Kopenhagen. 1966 traten Klaus und Rolf Dieter Burghard, die Söhne des Firmengründers, in das Unternehmen ein. 1972 übernahm mit ihnen dann die zweite Generation das Ruder. Die moderne und ungewöhnliche Wohnraumbeleuchtung stand dabei weiterhin im Fokus – zum Beispiel Leuchten von Rotaflex und Harco-Loor.
1984 erweiterte Sompex das Portfolio um Trendartikel aus den Bereichen Porzellan, Glas, Besteck und Geschenkartikel. Außerdem wurde eine eigene Leuchten-Kollektion mit Schwerpunkt Halogen entwickelt.
Seit 2010 betreuen die Düsseldorfer das Geschäft mit den patentierten „Flame“-LED-Kerzen, die für ein warmes und ungefährliches Kerzenlicht sorgen sollen.
Internationale Aufmerksamkeit erreichte Sompex durch den Erwerb einer Leuchten-Lizenz der Marke Esprit von 2007 bis 2012, sowie Villeroy und Boch, die bis heute im Fokus des Lizenzgeschäftes steht.
Seit 2014 steht fest: Das Unternehmen bleibt im Familienbesitz. Die Cousins Florian und Stephan Burghard, die bereits seit vielen Jahren für die Firma arbeiten, sind in die Geschäftsleitung eingestiegen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung befindet sich im Sompex-Portfolio neben Leuchten auch Wanduhren, Vasen, Saisonartikel sowie technische Geschenkideen für Groß und Klein.
Sompex
70 Jahre Design
