Das Dänische Bettenlager freut sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr.

Dänisches Bettenlager

40 Mio. Euro Umsatzplus

Mit einem Gesamtumsatz von 1,125 Mrd. Euro haben die Filialen des Dänischen Bettenlagers sowie die unter der Konzernmarke Jysk agierenden Häuser in der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien das am 30. August abgelaufene Geschäftsjahr abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, ist das ein Plus von 40 Mio. Euro.

Als einen Grund für die gute Geschäftsentwicklung führt der Filialist unter anderem ein Trading-Up sowie eine Verbesserung der Beratungskompetenz an, die neue Kunden in die Läden lockten. So seien trotz des langen Winters auch deutlich mehr Gartenmöbel als im Vorjahreszeitrum verkauft worden.

Das Dänische Bettenlager ist selbstständiges Mitglied der dänischen Jysk-Holding und leitet von der deutschen Zentrale in Handewitt bei Flensburg rund 1.100 Filialen in den sechs Ländern - davon 50 neue allein im vergangenen Geschäftsjahr. Weitere 75 zusätzliche Standorte, Erweiterungen und Umbauten sind bereits in Planung. Dabei soll nicht nur das Filialnetz in Deutschland, wo bereits 880 Standorte etabliert sind, ausgebaut werden, sondern auch das in Italien und Spanien. Auf den Märkten ist das Unternehmen seit fast fünf Jahren aktiv. "Trotz Wirtschaftskrise erzielen wir in beiden Ländern gute Fortschritte und rechnen mittelfristig mit jeweils bis zu 100 Filialen", erklärt Geschäftsführer Ole N. Nielsen. In Österreich betreibt das Unternehmen aktuell 81 Standorte in der Schweiz soll das Filialnetz bis August 2014 von 30 auf 45 Filialen wachsen.

Ebenfalls auf der Ausbau-Liste steht die Multichannel-Strategie des Unternehmens. "Unser E-Commerce-Bereich verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr enorme Zuwächse. Doch setzen wir nun verstärkt darauf, Online-Inhalte und Filialangebote mehr und mehr zu vernetzen, Synergie-Effekte zu nutzen und unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert zu bieten", führt Nielsen fort.

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