Ende August wurde die Marke geknackt: Die Jysk-Gruppe führt jetzt über 2.500 Filialen in 48 Ländern – ein Meilenstein in der Firmengeschichte. Alles begann Ende der 70er Jahre, als Lars Larsen im dänischen Aarhus sein erstes Geschäft unter dem Namen „Jütländisches Bettenlager“ eröffnete. 1984 folgte die Expansion als Dänisches Bettenlager nach Deutschland. Aus der Firmenzentrale in Handewitt bei Flensburg werden heute über 1.200 Niederlassungen in sieben Ländern gesteuert. In Deutschland und Österreich ist der Konzern allein mit 1.000 Standorten präsent.
Die Gesellschaften Jysk Nordic und Jysk Franchise mit Sitz in Brabrand bei Aarhus in Dänemark – wo auch Unternehmensgründer Lars Larsen nach wie vor sein Büro hat – koordinieren 41 weitere Märkte. Erst Ende Juli hatte Jysk die erste Filiale auf Fuerteventura eröffnet.
„Es war immer das Ziel, Geschäfte auf der ganzen Welt zu haben, also gibt es noch viel zu tun für uns. Aber 2.500 Filialen in 48 Ländern ist natürlich ein Grund zu feiern. Mit unserem großen Filialnetz sind wir ganz nah an unseren Kunden. In Deutschland erreichen 98 Prozent aller Haushalte in höchstens 20 Minuten Fahrzeit eine unserer Filialen“, sagt Ole N. Nielsen, aus der Geschäftsleitung des Dänischen Bettenlagers.