Kurz vor der "imm cologne" sprach "möbel kultur"-Chefredakteur Sascha Tapken mit Koelnmesse-Geschäftsführer Gerald Böse.

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Exklusiv-Interview: Gerald Böse spricht Klartext

„Eine Messe muss den Markt unverfälscht widerspiegeln, dem sie eine Plattform bietet“, erklärt Koelnmesse-Geschäftsführer Gerald Böse im Exklusiv-Interview mit „möbel kultur“-Chefredakteur Sascha Tapken, das Sie in der Januar-Ausgabe nachlesen können. Kurz vor Beginn der „imm cologne“, die vom 14. Bis 20. Januar stattfindet, stand der Messechef Rede und Antwort und schreckte dabei auch vor unangenehmen Themen nicht zurück: Was tut die Messe für ihre Aussteller? Droht in Köln die Kannibalisierung der Einrichtungsmessen? Was bedeutet das Aus von Katharina C. Hamma? Diese und weitere Fragen beantwortete Böse, der 2018 bei der Koelnmesse sein 10-jähriges Jubiläum feierte. „Die ‚imm cologne‘ ist eine Business-Messe, die den gesamten Markt in Köln versammeln möchte. Das erwarten die Einkäufer auch von uns und ist der Markenkern der ‚imm cologne‘“, resümiert Böse, der die Koelnmesse auch zukünftig an der Weltspitze halten möchte.

Lesen Sie das gesamte Interview in der Januar-Ausgabe der „möbel kultur“.

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